Friedrich Wassermann fördert den kap Kölner Architekturpreis
2017 feiert der Kölner Architekturpreis 50-jähriges Bestehen und wird zum dreizehnten Mal verliehen. Der kap gehört damit zu den ältesten deutschen Architekturpreisen. Neben anderen Unternehmen und Institutionen unterstützt auch die Bauunternehmung Friedrich Wassermann, die auch bei ihren eigenen Projekten auf hohe architektonische und bauliche Qualität setzt, den Kölner Architekturpreis in seinem Jubiläumsjahr.
Der Preis wird für vorbildliche Bauwerke (Neubau, Umbau, Ausbau), städtebauliche Anlagen, Freianlagen und Interventionen im öffentlichen Raum in Köln und Umgebung verliehen. Diese finden sich nicht nur bei den prominenten Bauten, sondern in gleicher Weise bei den alltäglichen Bauaufgaben, die das Gesicht unserer Städte und Landschaften prägen.
Bei kap wird nicht nur die Leistung der beteiligten Architekten, sondern gleichermaßen auch der verantwortungsvolle Part der Bauherren gewürdigt. Die Auszeichnung soll dazu beitragen, das öffentliche Bewusstsein für Baukultur zu schärfen und die kulturelle Relevanz des Planens und Bauens zu verdeutlichen.
Erstmals wurde der Kölner Architekturpreis 1967 vergeben. In jenem Jahr konnten sich Architekten und ihre Bauherren mit Gebäuden aus der Zeit des Wiederaufbaus bewerben. Seitdem umfasst der Bewerbungszeitraum drei bis fünf Jahre.
In der jüngeren Vergangenheit konnten ausgezeichnete Bauwerke Qualitätsmaßstäbe in der zeitgenössischen Architektur Kölns sowie weit über die Stadtgrenzen hinaus setzen. Als Beispiel sei Kolumba genannt, das 2007 von Peter Zumthor fertiggestellte Kunstmuseum des Erzbistums Köln. 2010 wurde es mit dem Kölner Architekturpreis, 2011 mit dem BDA-Architekturpreis Nordrhein-Westfalen und 2013 mit dem Architekturpreis Große Nike des BDA-Bundesverbands ausgezeichnet.
Der Kölner Architekturpreis wird getragen vom BDA Köln, dem Kölnischen Kunstverein, dem Deutschen Werkbund NW sowie dem Architektur Forum Rheinland.